Im Rahmen der diesjährigen Erasmus+ Auslandspraktika nehmen 60 Azubis an einem dreiwöchigen Austausch statt. Die Jugendlichen arbeiten in Betrieben in Helsinki, Budapest, Ribeira und Palma de Mallorca. Eine Finanzierung erfolgt über das Erasmus+ Programm der Europäischen Union.
Parallel sind 25 AusbilderInnen und Lehrkräfte für einwöchige Job Shadowing an europäischen Partnerschulen und Betrieben des BBZ am NOK, um sich über das Ausbildungssystem und die Arbeit vor Ort zu informieren.
Die Azubis kommen aus 16 verschiedenen Berufsgruppen, u.a. aus der Berufsgruppe der Bauzeichner, Elektroniker, Maler, Straßenbauer, Maurer, Industriemechaniker, Mechatroniker für Land- und Baumaschinen, Informatiker, usw..
Das Erasmus+ Programm bietet Azubis auch die Möglichkeit nach Ihrer Lehre für max. ein Jahr ein Auslandspraktikum durchzuführen. In den letzten Jahren steigt das Interesse an dieser Förderung stark. Eine Auszubildende des BBZ am NOK hat ihre Erfahrungen in einer Fotostory veröffentlicht: Mein Auslandspraktikum: Von neuen Horizonten und echtem Inselleben
Autor: Marko Krahmer